Die Corona-Krise und die analoge fotografie

nun hat sie uns voll im Griff, die Corona-Krise. Was bedeutet das jetzt eigentlich für einen Fotografen. Nun, denen die damit Geld verdienen müssen, leiden sehr darunter, dass die Aufträge wegbleiben.

Aber was bedeutet das für einen der nur zu seinen Freizeitvergnügen fotografiert? Nun erstmal hat er, sofern er nicht anderweitig in Bereichen arbeitet die zur Zeit für unser Wohlsein wichtig sind, viel Zeit um seinem geliebten Hobby nachzugehen.  Aber auch hier greifen die Beschränkungen stark ein. Man darf sich nicht mehr so frei bewegen. Selbst ein kleiner Fotowalk mit ein, zwei Freunden wird dabei schon zu einer Herausforderung. Aber alles in allem gibt sie auch die Möglichkeit sich mit seiner Fotografie auseinander zu setzen, über vielleicht neue Wege nachdenken. Vielleicht gibt es ja etwas, was man eigntlich schon immer machen wollte. Tabletop zum Beispiel oder Fotoexperimente. Dann wäre es jetzt die richtige Zeit dazu.